Belege des Monats

Zweisprachige Steuerbenachrichtigung (Avertissement) vom 27.8.1922 aus Creutzwald, besetztes Elsass-Lothringen. 1 Centimes schwarzgrau Type I B als Einzelfrankatur (Tarif wie carte d´electeur bis 20.4.1930: 1 Centimes) Mehr lesen »

Carte d´Electeur (Wahlbenachrichtigungskarte) vom 31.3.1932 mit 1 Centimes schwarzgrau, Type II, als Einzelfrankatur (Tarif electoraux – carte d´electeur – vom 21.4.1930 bis 11.7.1937: 1 Centimes) Mehr lesen »

Luftpostbrief vom 5.5.1960 zur Premiere der Flugverbindung zwischen Französisch Polynesien (Tahiti) und Los Angeles, am 9.6.1960. Die Briefmarken auf den Umschlag gehören zu der ersten Ausgabeserie von Frz. Polynesien aus dem Jahre 1958. Mehr lesen »

Französisch – Polynesien: gelaufener Brief, von der Insel Maupiti („Die bewahrte Insel“). Maupiti gehört zu den Gesellschaftsinseln und nur hier blüht die einzigartige Blume tiare Hina, die Mondgöttin. Mehr lesen »

Luftposterinnerungsbrief vom 22.4.1937 zur Ehrung des Fliegers Mermoz von Paris nach Casablanca/Maroc per Einschreiben mit Erinnerungsvignette. Der 3-Franc-Wert ist in der seltenen Farbe grauviolett ausgeführt. Mehr lesen »

Brief vom 21. Juni 1936 von Paris nach Chalons sur Marne, Dep. Marne. Drei Werte aus dem Pexip-Block als bedarfsgerechte Mischfrankatur. Das Porto für den Inlandsbrief, 1. Gewichtsstufe bis 20 g betrug in der Zeit vom 9. August 1926 bis zum 11. Juli 1937: 50 Centimes. Abgestempelt wurden die Marken mit dem Sonderstempel „EXPOSITION PHILATELIQUE INTERNATIONALE B PARIS“ von 1937 ... Mehr lesen »

Brief vom 5. Oktober 1853 nach Chambery, Savoyen, portogerecht mit 50 C als Auslandsbrief frankiert. Die 10 C der Präsidentenausgabe war seit dem 3.12. 1852 am Schalter und sollte neben der blauen 20 C mit dem Präsidentenkopf verwendet werden. Nach dem Putsch Ende 1851 wurde im Januar 1852 ein Gesetz erlassen, dass das Bild Napoléons auf Münzen, Medaillen und Briefmarken ... Mehr lesen »

Coupon für Einzahlungen in die Rentenkasse Dieser Coupon diente der dreimonatigen Einzahlung der Rente mittels Briefmarken. Diese Möglichkeit ist mit großer Wahrscheinlichkeit Ende 1946 aufgegeben worden. Der Beitragsanteil der Arbeitnehmer und Arbeitgeber wurden mittels Briefmarken auf der Vorder- und der Rückseite beglichen. Auf jede Marke wird das Datum der Anbringung vermerkt. Der Inhaber des dreimonatlichen Coupons mußte diesen innerhalb von ... Mehr lesen »

Für diesen Brief von Annot nach Puget-Théniers, Comté de Nice, das zu dieser Zeit noch zum Königreich Sardinien gehörte, reichten 25 C, um das Grenzübergangsporto für die 21 km im Nahbereich aufzubringen. Mehr lesen »

Frühes Auslands-Einschreiben von Annonay nach Constantinopel vom 5. Mai 1859 über Marseille. Ankunft Constantinopel am 15. Mai. Das Porto betrug insgesamt 3,90 F bei 40 C Einschreibgebühr. Mehr lesen »