Lektüre für das dänische Außenministerium enthielt der Büchersack, von dem dieser Anhänger stammt. Dafür gab es einen besonderen Kilotarif. Der Beleg ist allerdings leicht überfrankiert. Mehr lesen »
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Besonderer Beleg
Unter den neuen Freimarken vom Dezember 1900 waren die von E. Mouchon gestalteten Werte zwischen 10 und 30 Centimes beim Publikum umstritten. Ein Grund dafür war die Inschrift Droits de l’homme auf der Marke. Eigentlich bedeutet das „Menschenrechte“, man kann es aber auch als „Rechte des Mannes“ lesen. In der Zeit der Suffragetten führte die zu einiger Polemik einschließlich briefmarkenähnlicher ... Mehr lesen »
Besonderer Beleg
Am 31.7.1914 sandte die französische Bank Societe General (siehe auch Lochung)an den Chemnitzer Bankverein in Chemnitz einen eingeschriebenen Brief. Dieser passierte zwar noch die Grenze vor der Kriegserklärung, wurde dann aber in Köln-Deutz zum Zweck der Zensur aufgehalten. Die Freigabe erfolgte dann aber ohne sichtliche Spuren einer Brieföffnung und auch ohne weitere Zensurvermerke. Zugestellt wurde der Brief aber erst im ... Mehr lesen »
Besonderer Beleg
Portogerechte 10 (C) Ganzsache, Typ Mouchon, der französischen Postämter in der Levante, mit dem aptierten Stempel des Postamtes von Salonique (Saloniki) nach Deutschland. Im Stempel wurde das Wort, „Turquie“ entfernt, nachdem in den Balkankriegen, im Jahr 1913, Saloniki vom Osmanischen Reich an Griechenland übergeben wurde. Mehr lesen »
Besonderer Beleg
Brief vom 14. April 1805 mit Department Conquis-Stempel „ 91 COURTRAI“ nach Brügge, aus der Zeit der französischen Besetzung durch Napoleon. Niedrigste Portostufe 2 Dezimen nach dem Tarif von 1806. Mehr lesen »
Beleg des Monats September
Auslandseinschreibbrief vom 6. Oktober 1922 von Mulhouse, Dep. Haut Rhin, nach Wien, tarifgerechte Einzelfrankatur, Brief nach Österreich erste Gewichtsstufe bis 20 g: 50 Centimes, Einschreibgebühr 50 Centimes, schwarzer R-Zettel. Mehr lesen »
Beleg des Monats August 2014
Ortseinschreibbrief Paris vom 20. Mai 1915, tarifgerechte Mehrfachfrankatur, Brief Inland zweite Gewichtsstufe bis 50 g: 15 Centimes, Einschreibgebühr 25 Centimes. Mehr lesen »
Beleg des Monats Mai 2014
Feldpostbrief vom 18. Mai 1915 nach Rouen, Dep. Seine-Inférieure, tarifgerechte Einzelfrankatur, Brief Inland erste Gewichtsstufe bis 20 g: 10 Centimes. Abgestempelt mit rotem Feldpoststempel „Bureau Frontiere“. Mehr lesen »
Beleg des Monats März/April 2014
Gelaufener Brief mit Automatenmarken. Weltwirtschaftsgipfel SOMMET DE L’ARCHE in Paris. Diese ATM war in der Öffentlichkeit nicht erhältlich. Mehr lesen »
Beleg des Monats Januar/Februar 2014
Zweisprachige Steuerbenachrichtigung (Avertissement) vom 27.8.1922 aus Creutzwald, besetztes Elsass-Lothringen. 1 Centimes schwarzgrau Type I B als Einzelfrankatur (Tarif wie carte d´electeur bis 20.4.1930: 1 Centimes) Mehr lesen »